Wachstum durch Mentoring fördern: Wie Unified Communications effektive Beratung fördert

Fostering Growth Through Mentoring: How Unified Communications Energizes Effective Guidance

Der Januar ist Nationaler Mentoring-Monat – eine rechtzeitige Erinnerung daran, wie wichtig Mentoring für die berufliche und persönliche Entwicklung sein kann. In der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt setzen viele Organisationen auf Mentoring-Programme, um Talente zu fördern, institutionelles Wissen zu vermitteln und die Zusammenarbeit zwischen Teammitgliedern zu fördern. Tatsächlich haben 84% der Fortune-500-Unternehmen Mentoring-Programme, und jedes Fortune-50-Unternehmen hat eines. Eine gut strukturierte Mentor-Mentee-Partnerschaft kann einen Dominoeffekt im gesamten Unternehmen auslösen, Innovationen vorantreiben und die Moral stärken.

Aber wie können wir bei verteilten Teams, vollen Terminkalendern und den sich ständig ändernden Anforderungen des modernen Arbeitsplatzes den Funken der Mentorenschaft am Leben erhalten? Unified Communications macht es möglich.

Durch die Zusammenführung von Sprach-, Video-, Chat-, Bildschirmfreigabe- und weiteren Funktionen in einer einzigen Plattform sorgt Unified Communications für eine starke Vernetzung, die es Mentoren und Mentees erleichtert, auf dem gleichen Stand zu bleiben – unabhängig davon, wo sie sich physisch befinden.

Die Auswirkungen von Mentoring am Arbeitsplatz

Mentoring ist eine wechselseitige Stärkung. Neuere oder weniger erfahrene Mitarbeiter erhalten eine leitende Hand, lernen wichtige Fähigkeiten und bauen schneller Selbstvertrauen auf. Mentoren profitieren ihrerseits davon, ihre Führungs-, Kommunikations- und Problemlösungsfähigkeiten zu verbessern. Dieser gegenseitige Austausch von Wissen und Unterstützung trägt zu einer kohärenteren, ehrgeizigeren und zufriedeneren Belegschaft bei.

„Bei Wildix kann ich ganz ich selbst sein – und Mike, der Country Manager für Wildix Deutschland und Österreich, hat mich sehr unterstützt. Unsere Mentoring-Beziehung ist wirklich gewachsen und hat es mir ermöglicht, mein Bestes zu geben“.

Harmonie Essome, Partner Development Manager bei Wildix

Eine lebendige Mentoring-Kultur stellt sicher, dass Wissen und Fachkenntnisse nicht in Silos verschwinden. Stattdessen fließen wichtige Informationen auf natürliche Weise zwischen den Teams. Junior-Mitarbeiter und neue Mitarbeiter können schnell von erfahrenen Fachleuten lernen, wodurch der gefürchtete „Brain Drain“ verhindert wird, der auftritt, wenn Experten das Unternehmen verlassen, ohne ihr Wissen weiterzugeben. Diese Kultur des gegenseitigen Lernens und Wachstums wirkt auch als Katalysator für frische Ideen und gemeinschaftliche Durchbrüche.

Mentoring ist besonders wirksam bei der Förderung von Vielfalt und Inklusion. Die Zusammenführung von Mentoren und Mentees mit unterschiedlichen Hintergründen, Erfahrungen und Perspektiven kann dazu beitragen, Barrieren abzubauen und einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem sich jeder wertgeschätzt fühlt. Wenn Mentoren unterrepräsentierten Mitarbeitern dabei helfen, sich in der Unternehmenslandschaft zurechtzufinden, profitieren Organisationen von einem reichhaltigeren Ideenfundus, der letztlich Innovationen vorantreibt.

Häufige Hindernisse für ein erfolgreiches Mentoring

Während die Hälfte der Teilnehmer einer LHH-Umfrage der Meinung war, dass Mentoring für ihre Organisation von entscheidender Bedeutung ist, gaben 76% an, dass Zeitdruck dies verhindere. Viele Organisationen haben Schwierigkeiten mit dem Umsetzungsprozess:

  1. Geografische Streuung
    Die heutige Belegschaft kann über verschiedene Städte, Zeitzonen oder sogar Kontinente verteilt sein. Die Koordination von persönlichen Treffen wird schwierig, und es ist leicht, dass Mentor-Mentee-Paare ohne regelmäßige Interaktion an Schwung verlieren.
  2. Überladene Zeitpläne
    Mentoren jonglieren oft mit Managementaufgaben, Projektfristen und persönlichen To-do-Listen, während Mentees damit beschäftigt sind, sich in ihre Rollen einzuarbeiten. Es kann schnell zu einer Herausforderung werden, Zeit für sinnvolle Einzelgespräche zu finden.
  3. Mangelnde Struktur
    Mentoring funktioniert am besten, wenn es einen klaren Rahmen für Zielsetzung, Feedback und Verantwortlichkeit gibt. Ohne strukturierte Richtlinien können selbst die enthusiastischsten Mentoring-Beziehungen im Sande verlaufen.
  4. Fragmentierte Kommunikationsmittel
    Organisationen nutzen oft mehrere Plattformen – E‑Mail, Chat-Apps, Videokonferenzsoftware und mehr. Dieses Sammelsurium an Tools kann zu Verwirrung, verpassten Nachrichten und Kommunikationsmüdigkeit führen und den Mentoring-Prozess zum Scheitern bringen.

Die bahnbrechende Rolle von Unified Communications

Unified Communications vereint mehrere Kommunikationsmethoden – Sprache, Video, Messaging, Dokumentenaustausch – in einer einzigen optimierten Plattform. Diese ganzheitliche Lösung geht direkt die Herausforderungen an, die Mentoring-Initiativen im Keim ersticken können:

  1. Kontinuierliche Konnektivität
    Unified Communications bringt Mentoren und Mentees einander näher, indem es hochwertige Sprach- und Videoanrufe ermöglicht, die physische Grenzen überwinden. Mit nur wenigen Klicks können sich Paare für (virtuelle) persönliche Gespräche verbinden, die eine Beziehung aufbauen und das Vertrauen vertiefen.
  2. Zusammenarbeitsfreundliche Funktionen
    Über einfache Anrufe hinaus bieten Unified-Communication-Plattformen in der Regel Dateifreigabe, permanenten Chat und sogar Bildschirmfreigabe. Diese Tools ermöglichen es Mentoren und Mentees, Ressourcen auszutauschen, wichtige Punkte hervorzuheben und gemeinsam in Echtzeit die Arbeit zu überprüfen – und das alles, ohne zwischen verschiedenen Anwendungen hin- und herwechseln zu müssen.
  3. Sofortiges Feedback und Anleitung
    Ein entscheidender Bestandteil eines erfolgreichen Mentorings ist regelmäßiges Feedback. Durch Chats und kurze Sprach- oder Videoanrufe können Mentoren sich melden und sofortige Unterstützung anbieten, wenn ein Mentee Unterstützung benötigt oder auf Herausforderungen stößt. Dieser Echtzeit-Ansatz hilft, den Lernprozess zu beschleunigen und die Dynamik hoch zu halten.
  4. Zugänglichkeit von unterwegs
    Mit guten Unified-Communication-Lösungen, die über Smartphones, Tablets und Computer zugänglich sind, können Mentoren und Mentees auf eine Weise in Verbindung bleiben, die zu ihrem geschäftigen Leben passt. Ob sie nun in einem Café, im Büro eines Kunden oder unterwegs arbeiten, diese Technologie hält die Kommunikationswege offen.

„Unser einheitliches Kommunikationssystem ermöglicht es mir, Meetings im Nachhinein zu überprüfen und Probleme zu lösen – und die Aufzeichnungen ermöglichen es mir, Schlüsselwörter schnell zu analysieren. Ich muss nicht physisch anwesend sein und kann mir kritische Entscheidungen und Situationen ansehen, um meinen Kollegen detailliertes Feedback zu geben. Das macht das Mentoring viel einfacher und sorgt für ein viel umfassenderes Bild“.

Emiliano Tomasoni, CMO bei Wildix

Wichtige UC-Funktionen für eine bereichernde Mentoring-Erfahrung

Sehen wir uns die Funktionen an, die Ihre Mentoring-Programme wirklich auf Touren bringen können:

  1. Videokonferenzen
    Im Gegensatz zu Textnachrichten oder Telefonanrufen bieten Videokonferenzen die menschliche Verbindung, die Mimik und Körpersprache sichtbar macht. Diese visuelle Dimension fördert Empathie, Verständnis und ein Gefühl der Kameradschaft – und macht Mentoring-Interaktionen authentischer und ansprechender.
  2. Dauerbetriebener Chat
    Ein dedizierter Chat-Kanal für Mentoren und Mentees sorgt für Kontinuität. Es ist einfach, das Gespräch dort fortzusetzen, wo man aufgehört hat, durch frühere Diskussionen zu blättern und wichtige Dokumente und Links im Auge zu behalten. Diese Kontinuität ist von unschätzbarem Wert, um eine Beziehung aufzubauen und sicherzustellen, dass wichtige Details nicht übersehen werden.
  3. Integrierte Planungs- und Kalender-Tools
    Kalenderintegrationen, wie z. B. solche, die MS365 oder Google Calendar unterstützen, können Reibungsverluste bei der Planung erheblich reduzieren. Mentoren können einfach Zeit blockieren, Einladungen versenden und sicher sein, dass Termine im Blick behalten werden. Automatische Erinnerungen und Meeting-Links können dazu beitragen, verpasste Sitzungen zu vermeiden.
  4. Live-Dokumentenfreigabe und -bearbeitung
    Ob es darum geht, den Projektbericht eines Mentees zu überprüfen oder gemeinsam ein Brainstorming durchzuführen – die Möglichkeit, Dokumente in Echtzeit gemeinsam zu bearbeiten, ist ein entscheidender Faktor. Mentoren können sofortiges Feedback geben und Mentees können mit Lösungen experimentieren, während sie Anleitung erhalten.
  5. Analysen und Aktivitätsverfolgung
    Zu den großartigen Unified-Communication-Lösungen wie Wildix gehören Dashboards oder Analysen, die Aufschluss darüber geben, wie oft sich die Teilnehmer treffen, wie lange die Anrufe dauern und vieles mehr. Diese Kennzahlen können als nützliche Indikatoren für das Engagement dienen und Programmmanagern dabei helfen, den Zustand der Mentoring-Initiative zu beurteilen.

A strong mentoring culture develops leaders and managers with exceptional people management and communication skills — essential for supporting collaboration and trust across distributed teams. At Wildix, we use our unified communications to enable connections, empowering our teams to achieve their fullest potential, driving personal and organizational growth.

Roberta Terranova, Head of Global HR at Wildix

Warum Wildix-Lösungen in Mentoring-Szenarien glänzen

Wildix zeichnet sich durch ein browserbasiertes System aus, das Einfachheit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit in den Vordergrund stellt:

  1. Reibungsloser Zugang
    Eine der größten Hürden für eine konsistente Kommunikation ist die Komplexität, alle auf dieselbe Plattform zu bringen. Die browserbasierte Lösung von Wildix macht mehrere Softwareinstallationen oder Plug-ins überflüssig. Die Teilnehmer öffnen einfach ihren Browser, melden sich an und beginnen mit der Zusammenarbeit.
  2. Robuste Sicherheit
    Mentoring-Gespräche können vertrauliche Themen wie Leistungsfeedback, Karriereziele und Unternehmensstrategien beinhalten. Wildix verwendet standardmäßig eine starke Verschlüsselung zusammen mit MFA, um sicherzustellen, dass diese sensiblen Gespräche vertraulich bleiben.
  3. Ganzheitliches Kollaborations-Toolkit
    Über einfache Anrufe und Nachrichten hinaus bietet Wildix eine Reihe von Funktionen für die Zusammenarbeit – Videokonferenzen, Dateifreigabe, Bildschirmfreigabe und vieles mehr. Durch die zentrale Verwaltung verschwenden Mentoren und Mentees weniger Zeit mit dem Wechsel zwischen verschiedenen Anwendungen.
  4. Skalierbarkeit für wachsende Organisationen
    Wenn Ihr Mentoring-Programm um zusätzliche Teams, Manager und sogar die Unternehmensleitung erweitert wird, können Sie mit Wildix nahtlos skalieren. Sie können je nach Bedarf Lizenzen hinzufügen oder entfernen, sodass Sie in Zeiten des Wandels keine finanziellen Verpflichtungen eingehen müssen.
  5. Datengestützte Erkenntnisse
    Die Analysen von Wildix bieten einen umfassenden Überblick über die Häufigkeit von Anrufen und die Chat-Aktivität und helfen Ihnen, Einbrüche in der Aktivität oder potenzielle Engpässe zu erkennen. Dieser datenbasierte Ansatz ermöglicht schnelle Kurskorrekturen und hält Mentoring-Beziehungen auf Kurs.

Umgang mit potenziellen Einwänden

Trotz all dieser Vorteile ist es nicht ungewöhnlich, auf Skepsis zu stoßen, wenn man eine neue einheitliche Kommunikationsplattform zur Unterstützung des Mentoring vorschlägt:

  1. „Das sprengt unser Budget“.
    Eine einheitliche Kommunikationsplattform ist zwar mit Vorlaufkosten verbunden, aber die langfristige Rendite kann enorm sein. Durch die Reduzierung der Fluktuation, die Beschleunigung der Einarbeitung und die Ermöglichung eines effektiveren Wissenstransfers macht sich UC oft um ein Vielfaches bezahlt.
  2. „Wir haben bereits mehrere Kommunikations-Apps“.
    Ein einziges, einheitliches System kann dazu beitragen, die vielen fragmentierten Tools, die derzeit im Einsatz sind, zu konsolidieren. Anstatt zwischen E‑Mail, Slack, Teams und Zoom hin und her zu springen, können Sie eine zentrale Anlaufstelle für die Kommunikation mit Mentoren schaffen, was die Übersichtlichkeit erhöht und die Softwarekosten senkt.
  3. „Unsere Mitarbeiter sind keine Technikfreaks“.
    Moderne UC-Lösungen – einschließlich Wildix – sind intuitiv gestaltet. Sie spiegeln oft die Arbeitsabläufe alltäglicher Verbraucheranwendungen wider, was die Anpassung für den Einzelnen erleichtert. Außerdem kann eine kurze Einführungsschulung selbst den technisch weniger versierten Mitarbeitern helfen, sich schnell zurechtzufinden. Deshalb sind es unsere Partner, die unsere Lösungen installieren, da sie über lokales Fachwissen verfügen.
  4. „Wir haben noch kein Mentorenprogramm formalisiert“.
    Unified Communications eignet sich nicht nur für groß angelegte, vollständig ausgearbeitete Mentoring-Initiativen. Es eignet sich auch perfekt für kleinere Pilotprojekte, mit denen Sie Ihren Ansatz testen und verfeinern können. Wenn das Programm wächst, können Sie die Plattform einfach erweitern.
  5. „Was ist, wenn unsere Gespräche nicht sicher sind?“
    Seriöse Unified-Communication-Anbieter legen großen Wert auf Datensicherheit. Wildix verwendet speziell Verschlüsselungsprotokolle, um sensible Informationen zu schützen, sodass Sie vertrauliche Themen wie Leistungsbeurteilungen oder Karrierewege unbesorgt besprechen können.

Schritt für Schritt eine lebendige Mentoring-Kultur aufbauen

  1. Legen Sie Ihre Ziele fest
    Definieren Sie zunächst klare Ziele: Für wen ist das Mentorenprogramm gedacht? Welche Fähigkeiten oder Entwicklungsbereiche stehen im Mittelpunkt? Welche Meilensteine definieren den Erfolg? Ein Fahrplan hilft Mentoren und Mentees, ihre Erwartungen von Anfang an aufeinander abzustimmen.
  2. Wählen Sie eine vielseitige Unified-Communications-Lösung
    Suchen Sie nach einer Plattform, die Videoanrufe, Chat, Dateifreigabe und Terminplanung an einem Ort vereint. Je einfacher die Nutzung, desto wahrscheinlicher ist es, dass Mentoren und Mentees regelmäßig miteinander in Kontakt treten.
  3. Schulungen und Leitfäden bereitstellen
    Selbst die benutzerfreundlichste Software profitiert von einer kurzen Schulung. Zeigen Sie den Teilnehmern, wie sie Besprechungen planen, den Chat effektiv nutzen und Dokumente freigeben können. Bieten Sie außerdem Anleitungen zu bewährten Verfahren für die Zielsetzung, Feedback und die Aufrechterhaltung eines regelmäßigen Kontakts an.
  4. Beständigkeit ist der Schlüssel
    Legen Sie einen Kommunikationsrhythmus fest, der sowohl für Mentoren als auch für Mentees funktioniert. Ob wöchentliche Check-ins oder monatliche Videochats – ein fester Zeitplan sorgt für Kontinuität und hilft den Teilnehmern, ihre Arbeitsbelastung zu planen.
  5. Überwachen, messen und anpassen
    Nutzen Sie die Analysefunktionen Ihrer UC-Lösung, um zu ermitteln, wie oft Anrufe getätigt werden, wie lange diese dauern und wie aktiv der Chat ist. Sammeln Sie Feedback von den Teilnehmern, um Schwachstellen und Erfolge zu ermitteln. Nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor – vielleicht indem Sie verschiedene Mentoren und Mentees zusammenbringen oder zusätzliche Schulungen anbieten.
  6. Feiern Sie Meilensteine und Erfolgsgeschichten
    Erkennen Sie die Leistungen der Mentees an – sei es der Erwerb einer neuen Fähigkeit, eine Beförderung oder der Abschluss eines erfolgreichen Projekts. Das Feiern von Meilensteinen bestätigt den Mentoring-Prozess und ermutigt andere, sich zu beteiligen. Mentoren verdienen auch Anerkennung für ihre Zeit, ihren Einsatz und ihr Engagement, anderen bei ihrer Weiterentwicklung zu helfen.

Lassen Sie sich vom Geist des Nationalen Mentoring-Monats mitreißen

Da der Januar den Nationalen Mentoring-Monat markiert, gibt es keinen besseren Zeitpunkt, um die transformative Kraft des Mentorings in Ihrer Organisation zu nutzen. Eine starke Mentoring-Kultur kann persönliches Wachstum fördern, die Teamdynamik verbessern und Ihr Unternehmen in einem sich ständig weiterentwickelnden Markt agil halten. Doch Entfernung, volle Terminkalender und fragmentierte Kommunikationsmittel können diesen Funken manchmal dämpfen.

Die Unified-Communications-Technologie ist dazu da, diese Hindernisse aus dem Weg zu räumen und die Vorteile des Mentorings zu verstärken. Durch Funktionen wie hochwertige Videokonferenzen, permanente Chats, Zusammenarbeit in Echtzeit und Analysen ermöglicht Unified Communications Mentoren und Mentees, sich zu vernetzen, Wissen auszutauschen und ihre Ziele zu erreichen – unabhängig davon, wo sie sich befinden. Die Lösungen von Wildix bieten eine benutzerfreundliche, sichere und skalierbare Plattform, die das Mentoring-Erlebnis verbessert, ohne es zu überfordern.

Durch die Einführung eines ganzheitlichen Tools, das alle Kommunikationsformen unter einem Dach vereint, schaffen Sie die Voraussetzungen für Mentorenbeziehungen, die wirklich aufblühen. Und wenn die Mentorenbeziehung gedeiht, gewinnen alle – die Mentees wachsen in ihrer Karriere, die Mentoren verfeinern wichtige Führungsqualitäten und die Organisationen fördern eine belastbarere, kooperativere und innovativere Belegschaft.

Wenn Sie mehr über Wildix und unsere Lösungen erfahren möchten, besuchen Sie wildix.com/try und entdecken Sie, wie unser Ökosystem Ihrem Team helfen kann, noch effektiver zu werden!

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