CFOs auf der ganzen Welt denken laut Gartner bereits über die Zeit „nach“ der Krise nach.
So können Sie auch im Home Office die Produktivität beibehalten
Zu klein für Smart Working? Denken Sie nochmal darüber nach!
Geschäftskontinuität ist für jedes Unternehmen essentiell
Obwohl Smart Working derzeit in allen geschäftlichen Umgebungen in aller Munde ist, scheint es für viele kleinere Unternehmen noch viel zu weit weg.
Klar, Regierung und auch Privatpersonen fordern Quarantäne und „Social Distancing“. Doch für kleine lokale Betriebe heißt das nicht unbedingt, dass sie sofort auf Smart Working umschalten (können).
Es scheint eine riskante Investition zu sein, denn der ROI ist nicht abzusehen. Zusätzlich haftet dem Smart Working immer noch der Ruf an, dass es für die großen Unternehmen bestimmt sei, die ein Büro mit Blick auf die Skyline der Stadt haben – sprich dass es ein Luxus ist, den sich kleinere Teams gar nicht leisten können. „Zu klein für Smart Working? Denken Sie nochmal darüber nach!“ weiterlesen
Funktioniert Smart Working mit langsamem Internet?
6 Tipps, wie Sie unabhängig von der Geschwindigkeit Ihres Internets produktiv sind.
Endlich haben Sie grünes Licht bekommen und können von zu Hause aus arbeiten. Ihr Arbeitgeber hat sein OK gegeben, die Technik ist aufgesetzt und Sie haben sich ein professionelles Home Office eingerichtet.
Sie sollten also bereits sein, sofort von zu Hause aus arbeiten zu können!
… richtig?
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Wir schreiben das Jahr 2020 – und entdecken gerade, wie viel Potential im Smart Working steckt: Flexibles Arbeiten leicht gemacht!
Deshalb entdecken wir gerade in der Erkältungszeit immer wieder, wie wichtig es ist, auf unseren Körper zu hören. Und gleichzeitig vorausschauend an unsere Mitmenschen zu denken. „Geht es mir gut? Bin ich krank? Vielleicht sollte ich heute nicht zur Arbeit gehen, wenn es mir nicht gut geht. Nicht nur um auf meinen Genesungsprozess zu achten, sondern auch um meine Kollegen zu schützen.“