Das (harte) Leben eines Reisenden

Lavorare ovunqueWir bei Wildix sind ständig unterwegs und pendeln zwischen Events, wie z.B. der Wildix Convention, und den über Europa verteilten Filialen hin und her.

Während der letzten acht Monate habe ich in München gearbeitet, wo sich die deutsche Wildix-Niederlassung befindet. Doch seit ich Ende Januar dort hingezogen bin, war ich eigentlich nur unterwegs.

Nachdem ich zwei Wochen in Deutschland verbracht hatte, musste ich auch schon wieder für einige Tage zurück nach Trient in Italien. Hinzu kommt, dass ich Mittwochs immer von zu Hause arbeite (entweder von Trient oder München aus). Von den ganzen Dienstreisen will ich erst gar nicht sprechen…office-worker-sleeping-on-his-desk-at-job_318-63584

Es mag manchem stressig erscheinen, ständig zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen pendeln zu müssen – schließlich muss man doch immer auch seine Arbeitsmaterialien und sein Arbeitsplatztelefon mitnehmen und ist nach den langen Reisen sicher ständig erschöpft…

… tatsächlich ist die Pendelei aber weit weniger stressig als vermutet.

Denn das einzige was ich wirklich mit mir führen muss, ist mein Notebook, welches nebenbei bemerkt, wirklich nicht viel wiegt. Mehr benötige ich nicht, um an einem Ort arbeiten zu können.

An meinem Arbeitsplatz in München steht ein neues WP480, welches permanent auf mein Benutzerkonto eingerichtet ist. Ich brauche mich nur hinzusetzen und loszuarbeiten.

Auch in Trient, wo ich meist nicht mehr als eine Woche im Monat verbringe, habe ich einen Arbeitsplatz. Nach meiner Ankunft, benötige ich nur eine Minute, um mich in mein Tischtelefon einzuloggen. Anschließend kann ich direkt loslegen.

Und auch wenn Elena aus der Niederlassung in Odessa zu uns kommt, braucht Sie sich nur kurz in das Tischtelefon einzuloggen, bevor Sie loslegen kann.

Dank „Wildix Collaboration“ habe ich mein Tischtelefon quasi ständig am Mann, ohne es tatsächlich mit mir führen zu müssen. Und dank „Zero Distance“ bin ich auch dann ständig erreichbar, wenn ich zu Hause arbeite – egal ob in München oder Trient.

Und das wirklich geniale daran ist: Meine Telefonnummer ist immer dieselbe.

Auf Dienstreisen, wenn ich das Notebook gerade nicht zur Hand habe, kann ich die Mobility-Funktion einschalten und alle auf meiner Nebenstelle eingehenden Anrufe mit meinem Smartphone entgegennehmen. So verpasse ich nie einen dienstlichen Anruf. Solange ich mich in einem Wi-Fi-Netz befinde, sind die Anrufe sogar kostenlos. Und für den Fall, dass gerade keine Internet-Anbindung zur Verfügung steht, kann ich dank der „Mobility Callback“-Funktion auch normal über GSM meine Dienstgespräche führen.

Die Zeiten, in welchen man nur von einem Büro aus arbeiten konnte, sind definitiv vorbei. Der Mobilität und Kreativität sind keine Grenzen mehr gesetzt!

brezel     Gruß aus München!    boccale di birra

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