Die richtige Wahl lohnt sich: Ein schnurloses Headset für maximale Bewegungsfreiheit in weitläufigen Büroräumen

Viele Unternehmen bemühen sich darum, die Produktivität am Arbeitsplatz zu steigern und dabei gleichzeitig die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter zu verbessern. 


Tatsache ist, dass Mitarbeiter heute immer weniger Zeit an den ihnen zugewiesenen Arbeitsplätzen verbringen. Dieser Trend wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Schließlich steigt auch der Anteil an Mitarbeitern der Generationen Y und Z immer weiter an. Diese Generationen sehnen sich nach Autonomie, Mobilität und Flexibilität in ihrer Arbeitsorganisation.

Um diesem Wunsch gerecht zu werden, gestalten viele Unternehmen ihre Büros bereits so, dass Mitarbeitern mehr Flexibilität und Mobilität sowie Zugriff auf die neuesten Technologien geboten wird:

  • Smart Working 
  • Flexible Arbeitsbedingungen
  • Offene Büros mit gemeinsam genutzten Bereichen 

In diesen offenen Büroumgebungen, in denen die Mitarbeiter ihre Zeit nicht permanent an einem ihnen zugewiesenem Arbeitsplatz verbringen müssen, kommen auch viel stärker Smartphones und schnurlose Headsets anstelle von Tischtelefonen zum Einsatz. Bei allen auf der Hand liegenden Vorteilen können allerdings auch die folgenden Probleme auftreten:

SCHLECHTE SPRACHQUALITÄT & GESPRÄCHSABBRÜCHE

Wie Sie sich wahrscheinlich vorstellen können, tragen Probleme wie Gesprächsabbrüche bei Telefonaten und schlechte Sprachqualität nicht gerade zur Produktivitätssteigerung am Arbeitsplatz bei. Ganz im Gegenteil: Dadurch erhöht sich Frust und Unzufriedenheit sowohl auf Seiten der Mitarbeiter als auch der Kunden.

Das perfekte schnurlose Headset muss deshalb die folgenden Anforderungen erfüllen:

  • einwandfreie Audioqualität
  • großer Abdeckungsbereich
  • Möglichkeit, Anrufe auch dann zu tätigen und zu verwalten, wenn man gerade nicht am Schreibtisch sitzt

Schnurlose Headsets, die diese Anforderungen erfüllen, sind durchaus verfügbar. Das Problem ist, dass sich viele Unternehmen für Bluetooth-Headsets entscheiden (was eine gute Option ist, wenn die Mitarbeiter die meiste Zeit am Schreibtisch verbringen), ohne die deutlich bessere Option überhaupt in Betracht zu ziehen: ein DECT-Headset.

Lassen Sie uns die beiden Technologien miteinander vergleichen, um zu verstehen, welche entsprechend der Bedürfnisse des jeweiligen Kunden ausgewählt werden sollte.  

Konnektivität und Störungen 

Ein Bluetooth-Headset kann mit verschiedenen Geräten gekoppelt werden, während ein DECT-Headset nur eine Verbindung zur Basisstation herstellen kann. Es kann insbesondere für den persönlichen Gebrauch durchaus von Vorteil sein, nur ein einziges Gerät mit sich herumtragen zu müssen, das man je nach Bedarf mit dem PC, dem Smartphone oder dem Auto verbinden kann. In einer Büroumgebung kann es hingegen häufiger vorkommen, dass sich das Bluetooth-Headset mit dem falschen Gerät koppelt, was im Normalfall zu großer Verwirrung beim Benutzer führt.

Hinzu kommt, dass Bluetooth-Headsets im Frequenzbereich um 2,4 GHz arbeiten. Daher sind sie bei einer hohen Gerätedichte anfällig für Störungen von WLAN-Routern oder Mobiltelefonen.

Sprachqualität

Werfen wir einen Blick in die Entwicklungsgeschichte beider Technologien. Der DECT-Standard wurde von Beginn an für die Sprachkommunikation entwickelt und wird hauptsächlich für schnurlose Telefonsysteme verwendet. Die Abkürzung steht für Digital Enhanced Cordless Telecommunications (oder auch Digital European Cordless Telecommunications).

Bluetooth wurde im Gegensatz dazu ursprünglich für den Datenaustausch über kurze Entfernungen entwickelt. In Sachen Sprachqualität herrscht zwischen DECT und Bluetooth ein Unterschied wie Tag und Nacht. Wenn es also besonders auf Verbindungsbeständigkeit und Gesprächsqualität ankommt, was im kommerziellen Einsatz eigentlich immer der Fall ist, ist DECT die bessere Wahl.

Funkreichweite

Der DECT-Standard bietet eine wesentlich größere Reichweite als Bluetooth. Bei den meisten Bluetooth-Geräte ist diese auf etwa 10 Meter begrenzt (Geräte der Klasse 2). Bei DECT besteht hingegen die Möglichkeit, ein Multicell-DECT-Netzwerk aufzubauen. Darüber können Sie nahtlos von einer Basisstation zu einer anderen wechseln, ohne dass die Gefahr eines Gesprächsabbruchs besteht oder die Tonqualität beeinträchtigt wird.

Lösung: Ein schnurloses Headset mit einer weltweit nicht zu überbietenden Roaming-Reichweite

Mit einem Multicell-DECT-Netzwerk können problemlos große Bereiche wie Flughäfen, Krankenhäuser, Einkaufszentren und Büros über mehrere Etagen abgedeckt werden. Dies bedeutet, dass die Headset-Benutzer dank nahtlosem Handover und automatischem Roaming die Freiheit haben, sich im gesamten Abdeckungsbereich zu bewegen, ohne sich Gedanken über Verbindungsabbrüche oder schlechte Audioqualität machen zu müssen.

Das Wildix W-AIR DECT Multicell-System unterstützt derzeit bis zu 4.000 Basisstationen und 16.000 Geräte pro System. Jede Basisstation bietet eine Reichweite von 50 Metern im Innenbereich und 300 Metern im Außenbereich. Damit ist das System eine skalierbare und flexible DECT-Lösung für den professionellen Einsatz, mit der sich problemlos große Bereich, wie z.B. Büros mit mehreren Etagen, abdecken lassen.

Und jetzt… der WOW-Effekt

Mit einem DECT-Headset können Sie Anrufe entgegennehmen und beenden, aktive Anruf makeln, Anrufe in die Warteschleife stellen und vieles mehr. Um Anrufe tätigen zu können, benötigt ein mit einem Headset ausgestatteter Call Agent aber noch eine CTI-Software oder eine Vermittlungskonsole. Doch kann man von echter Freiheit sprechen, wenn der Mitarbeiter für den Start eines Gespräches an seinem Schreibtisch sitzen muss?

Im ersten Teil dieses Artikels haben wir erwähnt, dass ein perfektes schnurloses Headset es Benutzern ermöglichen muss, Anrufe auch dann tätigen und verwalten zu können, wenn sie gerade nicht am Schreibtisch sind.

Das Wildix W-AIR-Headset bietet uneingeschränkte Mobilität. Die Benutzer können ihre Gespräche problemlos direkt von der auf dem Smartphone installierten Wildix Collaboration App aus starten und verwalten.

Als weitere Möglichkeit, um einen Anruf über das W-AIR-Headset zu tätigen, während Sie nicht an Ihrem Schreibtisch sitzen, steht die KI-basierte automatische Spracherkennung (ASR) zur Verfügung. Sie drücken einfach nur die Anruftaste am Headset und sagen den Namen der Person oder der Abteilung, die Sie kontaktieren möchten. Diese Funktion kann insbesondere für Benutzer mit Sehbehinderungen hilfreich sein.

Fazit:

Im Arbeitsumfeld sollte man sich für ein professionelles schnurloses Headset entscheiden, das auch in großen offenen und über mehrere Stockwerke verteilten Büros volle Mobilität und Bewegungsfreiheit garantiert. Nur ein solches Headset kann die Effizienz und Produktivität am Arbeitsplatz wirklich steigern.

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